Erstellt von Quantentechnologien

Förderung regionaler MINT-Cluster

Screenshot der BMBF-Website Digitale Zukunft
Bild: BMBF

Mit der neuen Förderrichtlinie "MINT-Cluster III" fördert das BMBF den Auf- und Ausbau regionaler Clusterstrukturen für die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen. Bis zum 6. Juni können Projektskizzen eingereicht werden.

Die Bedeutung von Kompetenzen auf dem Gebiet der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) nimmt in unserer digital und technologisch orientierten Gesellschaft immer weiter zu. MINT-Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft im Umgang mit globalen Herausforderungen einerseits und andererseits ermöglicht sie allen jungen Menschen gesellschaftliche Teilhabe und gleichwertige Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit der bundesweiten Förderung des Auf- und Ausbaus von MINT-Clustern trägt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2020 dazu bei, die MINT-Bildung in Deutschland zu stärken. Aus den ersten beiden Förderrunden sind mittlerweile 53 MINT-Cluster erfolgreich etabliert.

Mit der jetzt veröffentlichten Förderbekanntmachung „Dritte Richtlinie zur Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen“ (MINT-Cluster III) stellt das BMBF weitere 12 Mio. Euro für den Aufbau von MINT-Clustern zur Verfügung. Bis zu 20 weitere regionale Cluster sollen damit entstehen und junge Menschen vor Ort für die Vielfalt von MINT begeistern. Die MINT-Cluster sollen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten ihre MINT-Kompetenzen weiterzuentwickeln und ihnen eine berufliche Perspektive im MINT-Bereich aufzeigen.

Projektskizzen können bis zum 6. Juni 2023 eingereicht werden. Alle weitere Informationen finden Interessierte unter www.bildung-forschung.digital.

Zurück